Pflaumen-Kokos-Kuchen

Extra für euch ausprobiert! Gefunden habe ich das Rezept bei Gusto und das Bild sah so lecker aus, den musste ich einfach mal backen um zu testen, ob er hält, was er verspricht. Und das tut er wirklich! Also los ran an die letzten Pflaumen und ab geht die Post!

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Pflaumen-Kokos-Kuchen
Ein superfluffiger Teig, eine leckere Kokosschicht und obendrauf saftige Pflaumen - mhmmmmm!
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Ein superfluffiger Teig, eine leckere Kokosschicht und obendrauf saftige Pflaumen - mhmmmmm!
Portionen Vorbereitung Kochzeit
1Blech 40Minuten 35Minuten
Portionen Vorbereitung
1Blech 40Minuten
Kochzeit
35Minuten
Zutaten
Portionen: Blech
Zutaten
Portionen: Blech
Anleitungen
  1. Ich hatte diese dicken runden Pflaumen gekauft und die schneidet man am besten in zwei Hälften, nimmt den Kern raus und schneidet dann jede Hälfte in 5 Stücke. Also kurz gesagt, schneidet ihr jede Pflaume in Zehntel. Ja, Mathe kann ich! 😉
  2. Parkt die Pflaumenstücke erstmal in einer Schüssel und heizt den Backofen auf 170 Grad Ober- und Unterhitze vor.

  3. Belegt ein Backblech mit Backpapier.
  4. In einer kleinen Schüssel verrührt ihr die Milch, die Sahne, das Ei und die Kokosraspel. Stellt die Mischung schon mal zu den Pflaumen ins Schüsselzimmer. 😉

  5. Siebt das Mehl und das Backpulver einmal durch. Klumpen sind hinterher schlecht rauszurühren, also werden sie vorher schon rausgesiebt.
  6. Trennt die 4 Eier in Eigelb und Eiweiß und gebt beide in getrennte Schüsseln. Am einfachsten geht es, wenn man das Ei aufschlägt, auf die Hand gleiten lässt und dann das Eiweiß durch die Finger in die bereitgestellte Schüssel gleiten lässt. Professionell geht das, indem man das Ei aufschlägt und das Eigelb von einer Schalenhälfte in die andere gleiten lässt und dabei immer mehr von dem Eiweiß in eine Schüssel laufen lässt.
  7. Am einfachsten geht es jetzt mit der Küchenmaschine weiter. Aber genauso gut könnt ihr auch den Mixer nehmen, kein Problem. Es dauert nur ein bißchen länger, das ist alles.
  8. Gebt die weiche Butter in eine Rührschüssel. Weiche Butter? Äh, wenn die bis gerade noch im Kühlschrank war, was dann? Warten? In der Mikrowelle kurz anwärmen? Nein, das geht viel einfacher! Reibt die harte Butter auf einer Küchenreibe in kleine Stückchen und dann könnt ihr sie anschließend ganz einfach verrühren.
  9. Dazu kommt löffelweise der Puderzucker und der Vanillezucker, die abgeriebene Schale einer Zitrone (bitte nur das Gelbe abreiben, das weiße darunter ist bitter!), 2 Prisen Salz und 2 Prisen Zimt. Verrührt alles für ca. 8 Minuten (Küchenmaschine) oder 12 Minuten (Handmixer)

  10. Danach werden die Dotter einzeln dazugegeben und jeweils für ca. 30 Sekunden verrührt.
  11. In einer separaten Schüssel (ja, hier braucht man eine Menge Schüsseln...) schlagt ihr die 4 Eiweiße zusammen mit dem Kristallzucker schön cremig-fest.
  12. Gebt ein Drittel des Eischnees zum Teig und verrührt ihn ordentlich. Danach ist der Teig so locker, dass ihr den Rest des Schnees locker unterheben könnt. Dafür nehme ich gerne einen Teigschaber anstelle des meistens verwendeten Schneebesens - geht einfach besser...

  13. Danach hebt ihr abwechselnd immer etwas von der Mehlmischung und etwas Buttermilch unter. Solange, bis schön alles miteinander verrührt ist.

  14. Gebt den Teig auf das vorbereitete Backblech und streicht ihn mit einer Teigkarte bis in die Ecken des Blechs.

  15. Darauf verteilt ihr die Kokosmasse. Keine Sorge, die reicht dicke aus!

  16. Auf die Kokosschicht kommen dann die Pflaumenstücke. Welches Muster ihr dabei legt, könnt ihr natürlich kreativ selbst entscheiden.

  17. Zum Schluß kommt das Blech für 35 Minuten auf der zweiten Schiene von unten in den Backofen.
  18. Holt den Kuchen aus dem Ofen und lasst ihn auf dem Blech (aber auf einem Kuchengitter, damit auch von unten Luft drankommt) in Ruhe auskühlen.

  19. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
Ich wünsch euch viel Spaß beim Nachkochen! 🙂
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